Plastikfreie Lieferung - Nachhaltigkeit ist bei Mahina selbstverständlich
Nina Neugebauer·April 26, 2022

Online Shopping ist einfach, schnell und flexibel. Ihr müsst euch nicht an Ladenöffnungszeiten halten. Schnell geklickt, schon landet das hübsche Teil im Warenkorb und etwas später bei euch direkt an der Haustür. Aber so schön und bequem wie Online Shopping ist, so groß können auch die Nachteile sein.
Viele Waren, insbesondere von Global Playern und Großkonzernen, werden per Schiff oder per Flugzeug einmal rund um den Erdball geschickt, bevor sie bei euch vor der Haustür landen. Die CO2 Bilanz solcher Produkte ist einfach gesagt jenseits von Gut und Böse. Dazu werden die Waren meist in Billiglohnländern produziert, in denen Umweltschutz und faire Arbeitsbedingungen oft nur rudimentär oder gar nicht vorhanden sind - auch wenn uns die Konzerne gerne etwas anderes verkaufen wollen.
Albtraum Verpackungsmüll
Weder Gesetze noch Vorgaben oder Richtlinien haben es geschafft den Verpackungsmüll in Deutschland zu reduzieren, geschweige denn ganz abzuschaffen. Ganz im Gegenteil, im internationalen Vergleich liegen wir ganz weit vorne. Jährlich produziert jeder von uns 227,55 kg Verpackungsmüll, das sind etwa 50 kg mehr als der europäische Durchschnittsbürger. Gerade der wachsende Onlinehandel trägt einen entscheidenden Anteil dazu bei. Durch den Versand wird neben CO2 auch tonnenweise Verpackungsmüll produziert. Dieser landet dann unter gewissen Umständen wiederum in unseren Ozeanen. Gemeint ist hier neben den vielen Kartons, die anfallen und die wenigstens recycelt werden können, vor allem das Innenleben wie Luftpolsterfolie oder Luftkissen aus Plastik. Die Folgen des Plastikmülls im Meer und auch an Land sind größtenteils verheerend. Meeresbewohner und Vögel verwechseln das Plastik mit Nahrung und verenden zum Teil qualvoll. Aber auch an Land sind wir vor den Folgen des Plastikmülls nicht geschützt. Der Plastikmüll findet seinen Weg auch in den Boden. Forscher gehen davon aus, dass mindestens ein Drittel des Plastikmülls seinen Weg in die Binnengewässer und in den Erdboden gefunden hat. Vieles davon ist Mikroplastik, dass aufgrund seiner Oberflächeneigenschaften wie ein Magnet auf Umweltgifte wirkt.
Plastikfrei Online Shoppen
Dass wir beim Einkaufen auf Plastiktüte und Co. Verzichten, ist schon fast selbstverständlich. Einweggeschirr aus Plastik, Wattestäbchen aus Plastik und Plastiktrinkhalme sind mittlerweile verboten und werden nicht mehr produziert. Das Thema Nachhaltigkeit rückt mittlerweile immer mehr und mehr in das Bewusstsein. Aber wie sieht das eigentlich in den Onlineshops aus? Wir nehmen es gleich mal vorweg, du kannst auch mit gutem Gewissen online einkaufen, denn es gibt sie, die Shops die nicht nur „Greenwashing“ betreiben, sondern denen das Thema Nachhaltigkeit wirklich am Herzen liegt.
Woran erkenne ich grüne Onlineshops?
Ein erstes Indiz für einen „grünen Onlineshop“ sind natürlich nachhaltige Produkte. Trotzdem solltet ihr euch davon nicht blenden lassen. Denn Nachhaltigkeit liegt gerade unglaublich im Trend. Das haben auch die Global Player und Großkonzerne erkannt. Nicht überall, wo „Nachhaltigkeit“ drauf steht, ist auch wirklich Nachhaltigkeit drin. Ein weiteres Indiz für einen nachhaltigen, beziehungsweise grünen Onlineshop ist, dass die Ware CO2 neutral versendet wird und die Artikel nachhaltig verpackt werden. Vor allem kleinere Onlineshops haben ihr Lager meist in Deutschland, was kürzere Transportwege bedeutet. Die Ware muss also nicht erst um den halben Erdball geschickt werden, bevor sie bei euch ankommt.
Trend Makramee und Handmade
Neben dem Onlineshopping hat aber auch noch etwas anderes in der Pandemie einen wahren Boom erlebt. Zum einen der Bereich Home & Decor und zum anderen das Handarbeiten wie Makramee, häkeln und stricken.
Galten Makramees früher noch als Hippie Chic, findet man heute die handgeknüpften Schönheiten in vielen (Wohn-)Zimmern. Fast nichts steht so sehr für Boho Chic und bringt so schnell exotische Vibes in euer Zuhause. Ursprünglich kommt die Knüpftechnik aus dem Orient. Mittlerweile hat sie aber ihren Siegeszug rund um den Globus längst angetreten. In den Siebzigern hat wahrscheinlich in fast jedem Wohnzimmer eine Blumenampel aus Makramee gehangen. Diese ist wohl der bekannteste Vertreter.
Falls ihr die Knüpftechnik einmal ausprobieren möchtet, bekommt ihr das passende Garn natürlich in unserem Onlineshop.
Aber was hat das jetzt alles mit Verpackungsmüll zu tun? Unser Onlineshop Mahina ist in den Bereichen Home, Decor und Living unterwegs. Dazu bieten wir Makramee Workshops an und verleihen auch gerne unsere Makramee Stücke, beispielsweise für Shootings oder eure Boho-Hochzeit. Mahinas Wurzeln liegen jedoch im Handmade Bereich. Damit hat alles einmal angefangen. Nachhaltigkeit und der Schutz der Umwelt liegen uns und unseren Kunden also naturgemäß am Herzen, was auch fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur ist.
Wir haben erkannt, dass es vor allem an uns, den Unternehmen und Verbrauchern liegt, Plastik- und Verpackungsmüll zu vermeiden oder zumindest so gut wie es geht zu reduzieren. Als junges E-Commerce Startup Unternehmen möchten wir uns dieser Verantwortung stellen und mit gutem Beispiel vorangehen. Alle Bestellungen, die Mahina verlassen, werden völlig Plastikfrei versendet. Sollte es doch einmal nötig sein, dass die Sendung in Plastik verpackt werden muss, recyceln wir Plastik, das wir selbst bei Lieferungen erhalten haben, was wir selbstverständlich auch kennzeichnen. Außerdem werden Kartons weiter- und wiederverwendet, weswegen der ein oder andere Karton, der bei euch ankommt, vielleicht nicht mehr ganz so hübsch aussieht. Aber auf den Inhalt kommt es ja schließlich an. Jeder Kunde bekommt von uns zu seinem Paket zusätzlich einen "recycle Aufkleber" mit der Bitte, die Kartons ebenfalls weiterzuverwenden.
Darum sollten Kartons weiterverwendet werden
Das wichtigste Ziel im Rahmen von Umweltschutz und Nachhaltigkeit ist die Abfallvermeidung. Wenn wir und unsere Kunden einen Karton weiterverwenden, sparen wir neben jeder Menge Papier wertvolle Ressourcen wie Wasser und Energie. Klar, Papier beziehungsweise Pappe kann recycelt werden. Aber auch bei diesem Prozess müssen zum einen frische Holzfasern zugeführt werden und zum andern wird Wasser und Energie verbraucht. Verwenden wir doch den Karton einfach so lange, bis er seine schützenden Eigenschaften verliert und geben ihn dann erst zurück in den Kreislauf. Damit schonen wir die Wasserressourcen und sparen gleichzeitig Energie.
Viele Waren, insbesondere von Global Playern und Großkonzernen, werden per Schiff oder per Flugzeug einmal rund um den Erdball geschickt, bevor sie bei euch vor der Haustür landen. Die CO2 Bilanz solcher Produkte ist einfach gesagt jenseits von Gut und Böse. Dazu werden die Waren meist in Billiglohnländern produziert, in denen Umweltschutz und faire Arbeitsbedingungen oft nur rudimentär oder gar nicht vorhanden sind - auch wenn uns die Konzerne gerne etwas anderes verkaufen wollen.
Albtraum Verpackungsmüll
Weder Gesetze noch Vorgaben oder Richtlinien haben es geschafft den Verpackungsmüll in Deutschland zu reduzieren, geschweige denn ganz abzuschaffen. Ganz im Gegenteil, im internationalen Vergleich liegen wir ganz weit vorne. Jährlich produziert jeder von uns 227,55 kg Verpackungsmüll, das sind etwa 50 kg mehr als der europäische Durchschnittsbürger. Gerade der wachsende Onlinehandel trägt einen entscheidenden Anteil dazu bei. Durch den Versand wird neben CO2 auch tonnenweise Verpackungsmüll produziert. Dieser landet dann unter gewissen Umständen wiederum in unseren Ozeanen. Gemeint ist hier neben den vielen Kartons, die anfallen und die wenigstens recycelt werden können, vor allem das Innenleben wie Luftpolsterfolie oder Luftkissen aus Plastik. Die Folgen des Plastikmülls im Meer und auch an Land sind größtenteils verheerend. Meeresbewohner und Vögel verwechseln das Plastik mit Nahrung und verenden zum Teil qualvoll. Aber auch an Land sind wir vor den Folgen des Plastikmülls nicht geschützt. Der Plastikmüll findet seinen Weg auch in den Boden. Forscher gehen davon aus, dass mindestens ein Drittel des Plastikmülls seinen Weg in die Binnengewässer und in den Erdboden gefunden hat. Vieles davon ist Mikroplastik, dass aufgrund seiner Oberflächeneigenschaften wie ein Magnet auf Umweltgifte wirkt.
Plastikfrei Online Shoppen
Dass wir beim Einkaufen auf Plastiktüte und Co. Verzichten, ist schon fast selbstverständlich. Einweggeschirr aus Plastik, Wattestäbchen aus Plastik und Plastiktrinkhalme sind mittlerweile verboten und werden nicht mehr produziert. Das Thema Nachhaltigkeit rückt mittlerweile immer mehr und mehr in das Bewusstsein. Aber wie sieht das eigentlich in den Onlineshops aus? Wir nehmen es gleich mal vorweg, du kannst auch mit gutem Gewissen online einkaufen, denn es gibt sie, die Shops die nicht nur „Greenwashing“ betreiben, sondern denen das Thema Nachhaltigkeit wirklich am Herzen liegt.
Woran erkenne ich grüne Onlineshops?
Ein erstes Indiz für einen „grünen Onlineshop“ sind natürlich nachhaltige Produkte. Trotzdem solltet ihr euch davon nicht blenden lassen. Denn Nachhaltigkeit liegt gerade unglaublich im Trend. Das haben auch die Global Player und Großkonzerne erkannt. Nicht überall, wo „Nachhaltigkeit“ drauf steht, ist auch wirklich Nachhaltigkeit drin. Ein weiteres Indiz für einen nachhaltigen, beziehungsweise grünen Onlineshop ist, dass die Ware CO2 neutral versendet wird und die Artikel nachhaltig verpackt werden. Vor allem kleinere Onlineshops haben ihr Lager meist in Deutschland, was kürzere Transportwege bedeutet. Die Ware muss also nicht erst um den halben Erdball geschickt werden, bevor sie bei euch ankommt.
Trend Makramee und Handmade
Neben dem Onlineshopping hat aber auch noch etwas anderes in der Pandemie einen wahren Boom erlebt. Zum einen der Bereich Home & Decor und zum anderen das Handarbeiten wie Makramee, häkeln und stricken.
Galten Makramees früher noch als Hippie Chic, findet man heute die handgeknüpften Schönheiten in vielen (Wohn-)Zimmern. Fast nichts steht so sehr für Boho Chic und bringt so schnell exotische Vibes in euer Zuhause. Ursprünglich kommt die Knüpftechnik aus dem Orient. Mittlerweile hat sie aber ihren Siegeszug rund um den Globus längst angetreten. In den Siebzigern hat wahrscheinlich in fast jedem Wohnzimmer eine Blumenampel aus Makramee gehangen. Diese ist wohl der bekannteste Vertreter.
Falls ihr die Knüpftechnik einmal ausprobieren möchtet, bekommt ihr das passende Garn natürlich in unserem Onlineshop.
Aber was hat das jetzt alles mit Verpackungsmüll zu tun? Unser Onlineshop Mahina ist in den Bereichen Home, Decor und Living unterwegs. Dazu bieten wir Makramee Workshops an und verleihen auch gerne unsere Makramee Stücke, beispielsweise für Shootings oder eure Boho-Hochzeit. Mahinas Wurzeln liegen jedoch im Handmade Bereich. Damit hat alles einmal angefangen. Nachhaltigkeit und der Schutz der Umwelt liegen uns und unseren Kunden also naturgemäß am Herzen, was auch fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur ist.
Wir haben erkannt, dass es vor allem an uns, den Unternehmen und Verbrauchern liegt, Plastik- und Verpackungsmüll zu vermeiden oder zumindest so gut wie es geht zu reduzieren. Als junges E-Commerce Startup Unternehmen möchten wir uns dieser Verantwortung stellen und mit gutem Beispiel vorangehen. Alle Bestellungen, die Mahina verlassen, werden völlig Plastikfrei versendet. Sollte es doch einmal nötig sein, dass die Sendung in Plastik verpackt werden muss, recyceln wir Plastik, das wir selbst bei Lieferungen erhalten haben, was wir selbstverständlich auch kennzeichnen. Außerdem werden Kartons weiter- und wiederverwendet, weswegen der ein oder andere Karton, der bei euch ankommt, vielleicht nicht mehr ganz so hübsch aussieht. Aber auf den Inhalt kommt es ja schließlich an. Jeder Kunde bekommt von uns zu seinem Paket zusätzlich einen "recycle Aufkleber" mit der Bitte, die Kartons ebenfalls weiterzuverwenden.
Darum sollten Kartons weiterverwendet werden
Das wichtigste Ziel im Rahmen von Umweltschutz und Nachhaltigkeit ist die Abfallvermeidung. Wenn wir und unsere Kunden einen Karton weiterverwenden, sparen wir neben jeder Menge Papier wertvolle Ressourcen wie Wasser und Energie. Klar, Papier beziehungsweise Pappe kann recycelt werden. Aber auch bei diesem Prozess müssen zum einen frische Holzfasern zugeführt werden und zum andern wird Wasser und Energie verbraucht. Verwenden wir doch den Karton einfach so lange, bis er seine schützenden Eigenschaften verliert und geben ihn dann erst zurück in den Kreislauf. Damit schonen wir die Wasserressourcen und sparen gleichzeitig Energie.